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Es muss schon was nützen

Programme zur Führungskräfteentwicklung – Tipps für mehr Nutzen, Teil 2

Der erste Tipp, den ich Ihnen für die Gestaltung Ihrer Programme zur Führungskräfteentwicklung gegeben hatte, war: Gehen Sie von einem konkreten Problem aus. Das hat den Vorteil, dass Ihre Führungskräfte den Nutzen des Programms sofort sehen und entsprechend motivierter dabei sind. Sie schaffen so eine Lösung für ein Thema, dass sie in ihrem Alltag beschäftigt.

Sie können von dieser Basis aus aber auch einen zweiten Vorteil nutzen und der ist gleichzeitig mein zweiter Tipp für Sie.

 

Tipp 2: Vom Speziellen ins Allgemeine

Statt von einer idealen Lösungsmethode auszugehen und die auf konkrete Probleme zu übertragen, drehen Sie in Ihrem Programm den Spieß um: Ihre Führungskräfte haben eine konkrete Lösung für ein tatsächliches Problem in Ihrem Unternehmen gefunden? Prima, denn dann können sie überlegen, welche Relevanz diese Lösung für andere Themen in der Firma hat. So werden individuelle Lösungsansätze übertragbar.

Um mit Tipp 1 und 2 erfolgreich zu sein, gehört allerdings noch Tipp 3 dazu – und der betrifft die Rahmenbedingungen des Programms.

 

Tipp 3: Zu Themen, die Ihre Aufmerksamkeit haben

Nichts gegen den Speisenplan in der Kantine und seine Wichtigkeit für das Wohlbefinden – aber das ist z.B. kein Thema, das in die Fortbildung von Führungskräften gehört.

Es ist einfach nicht nett, wenn Sie Ihre Führungskräfte in Zirkeln und Workshops so richtig Grips in ein Thema stecken lassen und sich dieses im Arbeitsalltag nicht wiederfindet.

 

Drei weitere Tipps für die Gestaltung Ihres Führungskräfteentwicklungsprogramms habe ich übrigens noch für Sie. Die können Sie in meinem nächsten beiden Posts lesen.