Bitte alle an Bord!
Kurs Veränderung

„Wir müssen die Mitarbeiter mitnehmen!“ oder „Da müssen wir die Führungskräfte mit in´s Boot holen!“ – Mantras von UnternehmerInnen und Führenden, wenn es um Change und Veränderungen geht. Gar nicht so einfach, wenn sich viel auch noch gleichzeitig ändert, gravierende Veränderungen von außen kommen und das operative Geschäft viel Kapazitäten bindet.

Alle an Bord

Widerstand ist nicht zwecklos

Veränderungen sind kein Wahlfach – in keiner Organisation. Und Widerstand ist ein normaler Bestandteil von Veränderungsprozessen – in jeder Organisation. Also kümmern Sie sich bitte darum mit Führungsressourcen, die dem Thema gerecht werden, mit der Beteiligung der Mitarbeiter, und mit einer Kommunikation, die zu Ihrem Unternehmen passt.

Zwischen Anpassung und Überforderung

Die meisten Veränderungen sind heute nicht selbst gewählt. Sie werden von außen an die Unternehmen herangetragen. Neue IT-Systeme, Umwälzungen im Arbeitsmarkt, veränderte Kundenbeziehungen – all dies stellt hohe Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und ihren Mitarbeitern. Die Themen nachvollziehbar und machbar zu halten, ist herausfordernd.

„Die meisten Veränderungen sind heute nicht mehr selbst gewählt, sondern werden von außen an die Unternehmen herangetragen. Die Themen nachvollziehbar zu halten und machbar ist herausfordernd. Das entscheidet über das Maß an Widerstand.“

Die Balance halten

Wie mit dem unvermeidlichen Widerstand umgegangen werden soll, ist die zentrale Herausforderung in Change-Management-Prozessen. Man plant Maßnahmen, Kommunikation wird aufgesetzt und Workshops terminiert. Und obwohl das Geplante eingehalten wird, gibt es Beschwerden, stellen sich die erwünschten Ergebnisse nicht ein. Es stockt, und die Umsetzungsversantwortlichen müssen nachsteuern. Das Ganze ist eben kein Projekt, sondern ein Prozess.

Transparenz, Beteiligung und Nachhaltigkeit

Gleich drei Sachen auf einmal – alle werden informiert, eingebunden und mitgenommen. Doch wenn es niemanden wirklich interessiert und der Flurfunk trotzdem steigt, wenn die Leistungsträger verweigern, dann stoßen Führungskräfte schnell an Grenzen. Der Schlüssel: Nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wann“ im Blick zu haben. Kommunikation und Entscheidung brauchen den richtigen Zeitpunkt, damit Veränderung nicht nur geplant, sondern auch getragen wird.

Kommen Sie an Board!

Transparenz, Beteiligung und Nachhaltigkeit sind mehr als Schlagworte – sie müssen passend umgesetzt werden. Ich unterstütze Sie dabei, Widerstände zu verstehen und die Dinge zu entscheiden, die Widerstände reduzieren.

Lassen Sie uns diesen Prozess gezielt ansteuern.